Sonntag, 23. September 2012

Tag 47 - Mario zeigt Gefühle

Connor und ich haben Papa heut wieder besucht. Es war mal wieder sehr schön ;-).

Als wir Mario dann auf Station brachten war er sehr bedrückt! Vor der Klinik haben wir noch gewunken, am Fenster zu Mario hoch. Connor war auch sehr traurig.
Dann liefen wir zum Auto, keine 5 Minuten später rief Mario an. Er war sehr sehr traurig und weinte dann :'(. Ich hielt die nächste Straße an. Und fragte was los ist. Nix sagte er, er vermisst uns einfach nur.
Wir können uns gar nicht vorstellen, was in Mario los ist. Es tut so weh, ihn nicht im Arm halten zu können und trösten.

2 Kommentare:

  1. Lieber Mario, wir denken oft an Dich und wünschen Dir auch weiterhin viel Kraft, die Unterstützung deiner tollen Familie hast du ja!
    Bianca und Familie

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  2. Hallo ihr drei!!! Ich will mich auch mal wieder hier einklinken.

    Ich weiß wie schwer es jedes Mal ist - die Klinik zu betreten und nicht zu wissen, wann man wieder nach Hause darf - wie schwer es ist - wenn man den Besuch gehen lassen muss und einen der Krankenhausalltag wieder hat - wie schwer es ist - immer für alle anderen stark sein zu wollen, aber am Ende doch zusammenzubrechen (meist allein und nur für sich) - aber all das - ist ein Zeichen von Leben - ein Zeichen von Kampf und dem Schwur diese Schei. . . zu besiegen - wäre Mario nicht traurig - würde ich mir mehr Sorgen machen!!!!

    Ganz ganz liebe Grüße an Euch und die Daumen hoch - wenn Euch alles zu viel wird - dann denkt einfach daran - wie sehr ihr Euch vor 3 Monaten nach diesen Tagen gesehnt habt - jetzt sind sie da - und das ist doch toll.

    Macht weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anja

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